Dieses vegane Thai-Linsencurry ist voller Geschmack und Nährstoffe. Die Linsen bieten eine tolle Textur, während die Kokosmilch und die thailändischen Gewürze für ein rundes, reichhaltiges Aroma sorgen.
📝 Zutaten (für 4 Portionen):
- 1 Tasse grüne oder braune Linsen (gut gewaschen)
- 1 Dose (400 ml) Kokosmilch
- 1 EL Kokosöl oder anderes Pflanzenöl
- 1 Zwiebel, gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen, gehackt
- 1 Stück frischer Ingwer (ca. 2 cm), gerieben
- 1–2 EL rote Currypaste (je nach gewünschter Schärfe)
- 1 TL Kurkuma
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1/2 TL Zimt (optional, für zusätzliche Tiefe)
- 1 Karotte, in dünne Scheiben geschnitten
- 1 Paprika, gewürfelt
- 1 Dose (400 g) Tomaten (stückig oder passierte)
- 2 Tassen Gemüsebrühe oder Wasser
- 1 EL Sojasoße oder Tamari
- 1 TL Ahornsirup oder brauner Zucker (für die Süße)
- 1 Handvoll frischer Koriander oder Basilikum zum Garnieren
- Limettensaft (für extra Frische)
- Optional: Gehackte Erdnüsse oder Cashews zum Garnieren
- Reis oder Quinoa als Beilage
👩🍳 Zubereitung:
- Linsen kochen
Die Linsen in einem Topf mit Wasser zum Kochen bringen. Auf mittlerer Hitze 20–25 Minuten köcheln lassen, bis sie weich sind. Wenn sie fertig sind, abgießen und beiseitestellen. - Gemüse anbraten
In einem großen Topf oder einer tiefen Pfanne das Kokosöl erhitzen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer hinzufügen und 3–4 Minuten anbraten, bis sie weich und duftend sind. - Gewürze und Currypaste hinzufügen
Die rote Currypaste, Kurkuma, Kreuzkümmel und Zimt (falls verwendet) in die Pfanne geben und kurz mit dem Gemüse anbraten, bis die Aromen freigesetzt werden. - Weitere Zutaten hinzufügen
Karotten und Paprika dazugeben und 2-3 Minuten mit anbraten. Dann die Tomaten, Kokosmilch, Gemüsebrühe und Sojasoße hinzufügen. Alles gut verrühren und zum Kochen bringen. - Linsen einrühren
Die gekochten Linsen in das Curry einrühren und gut vermengen. Mit Ahornsirup oder braunem Zucker abschmecken, um die Aromen zu balancieren. Das Curry 15–20 Minuten köcheln lassen, damit sich die Aromen gut verbinden und das Gemüse zart wird. - Abschmecken und servieren
Das Curry mit Limettensaft abschmecken und nach Wunsch mit frischem Koriander oder Basilikum sowie Erdnüssen oder Cashews garnieren. Das Linsencurry mit Reis oder Quinoa servieren.
❓ Häufige Fragen (FAQs)
1. Kann ich auch andere Bohnen oder Hülsenfrüchte verwenden?
Ja! Du kannst Kidneybohnen, schwarze Bohnen oder Kichererbsen statt Linsen verwenden. Beachte jedoch, dass sich die Kochzeiten je nach Art der Bohnen oder Hülsenfrüchte unterscheiden können.
2. Ist dieses Curry scharf?
Die Schärfe hängt von der Menge der Currypaste ab, die du verwendest. Du kannst die Schärfe nach Belieben anpassen, indem du weniger Currypaste verwendest oder zusätzliches Chili hinzufügst, wenn du es schärfer magst.
3. Kann ich das Curry im Voraus zubereiten?
Ja! Dieses Curry lässt sich wunderbar vorbereiten und hält sich 2-3 Tage im Kühlschrank. Es schmeckt sogar noch besser, wenn die Aromen Zeit haben, sich zu entwickeln.
4. Kann ich das Rezept glutenfrei machen?
Ja, das Rezept ist bereits glutenfrei, solange du Sojasoße durch Tamari ersetzt, um sicherzustellen, dass es glutenfrei bleibt.
5. Kann ich das Curry einfrieren?
Ja, du kannst das Curry einfrieren. Achte darauf, es gut abzukühlen und in einem luftdichten Behälter zu lagern. Es hält sich im Gefrierschrank bis zu 3 Monate.